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Unsere Herzen schlagen mit 28’800 Halbschwingungen pro Stunde und in unseren Adern fliesst Möbius 9010 (Uhrenöl zur Schmierung der Hemmung). Wir sind infiziert mit dem Uhrenvirus. Doch wollen wir uns gar nicht dagegen wehren, sondern uns unserer Leidenschaft, der Uhrmacherei, hingeben. Unsere Herzen schlagen mit 28’800 Halbschwingungen pro Stunde und in unseren Adern fliesst Möbius 9010 (Uhrenöl zur Schmierung der Hemmung).

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Uhrsachen Zytglogge – Maurice Lacroix Pop-Up
Autor: Franziska Maegli

Uhrsachen Zytglogge – Maurice Lacroix Pop-Up

22.12.2023

Medienmitteilung von Maurice Lacroix zur Eröffnung des Pop-Ups beim Zytglogge:

Maurice Lacroix fertigt seine Uhren inmitten der malerischen Landschaft der Franches Montagnes und ist zugleich in den Prachtstraßen und Boulevards der größten Städte der Welt zuhause. Nun bringt die Schweizer Marke ihr Portfolio urbaner Zeitmesser in die heimische Hauptstadt Bern. Als House of Maurice Lacroix öffnet von Dezember 2023 bis Frühling 2024 ein Pop-up-Store seine Türen und verwöhnt Uhrenliebhaber mit einer großartigen Auswahl unterschiedlichster Modelle.
Der Name Maurice Lacroix ist untrennbar mit dem so überaus erfolgreichen Modell AIKON verbunden. In Zusammenarbeit mit dem renommierten Uhrenhändler Uhrsachen sorgt Maurice Lacroix mit seinem Pop-up-Store für aufregende urbane Vibes in der für ihre mittelalterliche Architektur berühmten Stadt.


Das House of Maurice Lacroix präsentiert sich am Theaterplatz 1 mit einem umfangreichen Produktportfolio der Marke, darunter verschiedene Modelle der Kollektionen AIKON, Masterpiece und Pontos.

Stéphane Waser, Geschäftsführer von Maurice Lacroix, erklärt: „Bei Maurice Lacroix streben wir danach, in all unserem Tun innovativ zu sein. Mit dem House of Maurice Lacroix möchten wir ein Stück der Freiberge in diese historische Metropole zu bringen – unsere wunderbare Hauptstadt. Ich freue mich sehr über die Zusammenarbeit mit Uhrsachen, einem Familienunternehmen in vierter Generation unter der Führung von Dominik Maegli. Den Besuchern des House of Maurice Lacroix wünsche ich viel Freude beim Entdecken unserer urbanen Uhren, die eine beeindruckende Mischung aus Schweizer Handwerkskunst, Qualität, Stil und einer hohen wahrgenommen Wertigkeit bieten.“

Der einzige Offshore-Taucher der Schweiz zu Gast bei Uhrsachen
Autor: Roméo Garessus

Der einzige Offshore-Taucher der Schweiz zu Gast bei Uhrsachen

18.12.2021

Manchmal ist Tauchen einfach nur gefährlich. Immer stärker schaukeln oben die Wellen das Schiff mit dem Kran. Und unten steht Roman Frischknecht auf dem Grund des Arabischen Meeres. Wir haben eingeladen, mit uns abzutauchen. In eine Welt, die für uns weit unter der Wasseroberfläche verborgen bleibt. Roman Frischknecht holt die Geschichten an die Wasseroberfläche und erzählt uns von den Herausforderungen bei seiner Arbeit in den Tiefen des Meeres, seiner Zeit als Balletttänzer und der Zusammenarbeit mit dem Uhrenhersteller Oris.

Selbstverständlich durfte auch der 27kg schwere Tauchhelm anprobiert werden, mit Roman über Kosaken philosophieren und erfahren, welchen Einfluss er bei bereits lancierten Uhrenmodellen hatte. Rundum ein typischer Tick-Different-Anlass.

Danke Roman! Schön warst du bei uns!

MAEGLI x Breitling in der Kantine 1881
Autor: Roméo Garessus

MAEGLI x Breitling in der Kantine 1881

09.07.2021

Der 09.07. wird uns noch lange in Erinnerung bleiben. Das Wetter hätte nicht besser sein können, denn an jedem vorherigen Tag und auch Wochen hätte der Anlass abgesagt werden müssen. Bei wolkenlosem Himmel genossen wir die Sonnenstrahlen in Luterbach.

Die „1881 Kantine“ hat im 2019 eröffnet und gilt bereits als kulinarischer Hotspot in Solothurn. Als Gastgeber in Person von Markus Balsiger wurden uns auf dem Attisholz-Areal feine Delikatessen angeboten. Das ganze Areal in Riedholz ist eines der grössten zusammenhängenden Entwicklungsareale in der Region Solothurn mit überregionaler Ausstrahlung.

Für überregionale Ausstrahlung steht Breitling. Die Grenchner Uhrenmanufaktur liess keinen Wunsch offen und hatte die ganze Kollektion für unsere geladenen Gäste mit dabei. Aktuelle Neuheiten die bisher noch nicht ausgeliefert wurden, bekannte Modelle und ja, auch streng limitierte Zeitmesser standen den ganzen Abend zur Verfügung und konnten am Handgelenk genossen werden.

Wir von der Bijouterie Maegli möchten uns ganz herzlich bei allen Teilnehmern und Gästen bedanken. Eure Zeit und euer Vertrauen wissen wir unglaublich zu schätzen, wie auch die Zusammenarbeit mit Breitling die uns mit Stolz erfüllt.

MAEGLI x Norqain in der Schlosserei
Autor: Roméo Garessus

MAEGLI x Norqain in der Schlosserei

07.07.2021

‚My life, my way‘ ist das Motto des unabhängigen Uhrenherstellers aus Nidau. In höchst angenehmer Gesellschaft der gesamten Kollektion wartete zudem noch eine weitere Überraschung auf uns. Norqainer und Markenbotschafter Noah Veraguth! Eine live Performance die persönlicher nicht hätte sein können. Ohne Bühne. Nur die Gitarre und seine raumfüllende Stimme. Ein Erlebnis, welches wir lange in Erinnerung haben werden.

Der professionelle Service der Schlosserei in Olten, die Einrichtung und Stimmung vor Ort haben uns den Regen vergessen lassen. Beeindruckt von der Leistung des Europameisters möchten wir uns bei allen Gästen und Freunden für den Abend bedanken.

Oder um den Abend mit Vincenza Fasnachts neuer Norqain Plate zu beschreiben: Italia sempre, nel mio cuore

BaselWorld 2014: Architektuhr
Autor: Nina Zanetti

BaselWorld 2014: Architektuhr

01.11.2014

09h00 – in der suggestiven Werkstatt der Basler Schreinerei Lachenmeier:
Umgeben von Sägemehl, Hobelbank und Bretter, vertraut Dominique Racine vom Atelier Oï unserer kleinen Gruppe sein persönliches Bild der BaselWorld an. Atelier Oï, eine erfolgreiche Design Agentur, zeichnet für die Projekte mehrerer Uhrenmarken verantwortlich. Dazu gehören auch deren Messestände an der BaselWorld.

Drei Monate vor Türöffnung beginnen die Aufbauarbeiten in den Messehallen, wo sich die Bauten harmonisch in die gewaltigen Raumverhältnisse einordnen.


Formen und Volumen für einen ästhetischen, funktionalen und beständigen Stand – in der Regel für 5 Jahre – werden mit dem Kunden und der Bauleitung bestimmt. Die müssen wiederum die strickten Vorgaben der Messeorganisation beachten. Für einen erfolgreichen einwöchigen Markenauftritt sind aber schliesslich zahlreichen und oft nicht vorsehbaren Details entscheidend. Auf den 141‘000 Quadratmeter ist dann eine kleine Armee von Handwerkern, mit oft kleinen Augen, keine seltene Erscheinung.

Mit Ausnahme der Sanitäranlagen und ohne die Problematiken externer Wettereinflüssen, weisen die Stände sehr ähnliche Eigenschaften wie beim Bau eines Hauses auf: von der Raumverteilung bis zur besonderen Verkabelung, von der Schallisolierung bis zur erstklassigen Küche. Der Wettlauf gegen die Zeit und die Beteiligung einer Vielzahl Lieferanten machen diese riesigen Baustellen zur noch grösseren Herausforderung. Dennoch merken die Messebesucher nichts davon, wenn sie pünktlich bei der Eröffnung die langen Wege von Stand zu Stand zurücklegen.

10h00 – BaselWorld
Begleitet von Dominic Racine und Beat Leuenberger, teo jakob Solothurn, bewegen wir uns durch diese temporäre Stadt und nehmen Bau um Bau unter die Lupe. Dominic liefert weitere exquisite Geschichten um das Entstehen dieser Skulpturen und plötzlich sind subtile Details wie die Farbkontinuität oder ein aussergewöhnlicher Winkel auch für das ungeschulte Auge erkennbar.

Die folgende Frage lag wohl einigen unserer Gäste auf der Zunge: Und was kostest so ein Messestand? Eine Menge Nullen – natürlich vor dem Komma! Anders lässt sich diese Frage generell nicht beantworten. Dies versteht sich von selbst angesichts der Pracht der meisten Stände.

13h00 – Rollenwechsel: vom Architekten zum Uhrenexperten
Durch die sonst dem Fachpublikum vorenthaltenen Eingänge betreten wir die Stände bis in die oberen Etagen. Nach dem Motto „Je mehr, umso besser“ enthüllen die Marken ihre bis zur Messe bestgehüteten Geheimnisse.

Für uns bedeutet das „Einmalige Chancen…nach belieben“. Unter anderem: die auf 8 Stück limitierten Jaquet Drozs mit Glanzblättchen-Dekor in die Hand (und ans Handgelenk) zu nehmen; das Rätsel der Gravity von Maurice Lacroix zu lüften; mit Einleitung vom Sohn des Manufaktur-Gründers die klaren Linien der Metro von NOMOS Glashütten zu entdecken; den Gateway des Romain Jerome Raumschiffs (äxgüsi: Stand) zu betreten, und dessen Kreationen der dritten „Art“ zu begegnen; Hintergründe der vibrierenden Lancierung des neuen Designs der B-Rocket Uhr von Bell & Ross herauszufinden; mal ganz herzlich und unverblümt mit dem Chefentwickler von Armin Strom über die Entwicklung der Kollektion zu besprechen

18h00: im Palace
In der „Piratenbucht“ einer Handvoll kleinerer unabhängigen Uhrenhersteller ticken unsere letzten Gäste etwas langsamer aber genug, um die Kraft für eine spontane Besuchsverlängerung zu finden. Ein perfekter Tagesabschluss.

Ein exklusiver Besuch mit unseren Kunden an der BaselWorld 2013
Autor: Nina Zanetti

Ein exklusiver Besuch mit unseren Kunden an der BaselWorld 2013

04.07.2013

Der obdachlose Treffpunkt

Ein Loch! Zwar ein grosses aber nichts anderes als ein Loch! Das ist das Markenzeichen des neuen BaselWorld Messegeländes und auch das erste, was unsere Gäste vom Neubau entdecken konnten. Dort wo eigentlich ein Stück Dach fehlt, ist eine grosszügige Piazza entstanden: Treffpunkt und Durchgang abertausender Messebesucher inklusive Regen, Wind und Sonnenschein.


Gleich nach den ersten erhaschten Blicken in die Ausstellungshallen ist einem klar, wie tiefgreifend der Tapetenwechsel war. Wie Schachfiguren sind viele Marken in neue Richtungen gerückt. Für die einen hat sich der Zug sogar als ziemlich clever ergeben: sie geniessen nun, als ob eine Spieglung ihrer steigenden Erfolgsgeschichte, eine privilegierte Lage im schier endlosen Stände-Panorama.

Doch nun zum Maegli-Verwöhn-Programm: Dieses beinhaltete exklusive Besuche hinter die Kulissen verschiedener Marken in einem kleinen Gästekreis. Bei jedem Termin wurden wir erwartet, und bei jedem Termin wurden unsere Erwartungen übertroffen. Es ist nicht übertrieben zu sagen, dass jeder der Teilnehmenden – Uhrenliebhaber auf allen Ebenen – eine Menge aussergewöhnliche und persönliche Eindrücke mit sich nach Hausen genommen hat.

Selbst für uns als Fachhändler ist es immer wieder speziell, wenn die ganze Kollektion einer Marke auf einen Blick zu geniessen ist. Hautnahes Anprobieren, Handhaben und Berühren: einzigartigen Erfahrungen durch die man innert Minuten gleich «per Du» mit einer Uhr ist. Dies alles unbegrenzt!

Zu den Highlights zählten die eindrucksvollen Emaille-Zifferblätter von Jaquet Droz, die klassischen und zugleich gegenwärtigen Designs von Louis Erard, die verblüffenden Materialien mit einem Hauch Genie bei Romain Jerome. Gefolgt vom humor- und stilvollen Auftritt von NOMOS Glashütte, den verblüffenden Retrograd-Uhren von Maurice Lacroix, den professionellen Zeitmessern von Bell & Ross und – das absolute Sahnehäubchen – den skelettierte Kreationen von Armin Strom.

Etwas erschöpft aber dennoch glücklich, verliessen wir die BaselWorld 2013. Eines aber steht fest: Wir kommen wieder!

Ventura – ein Wettbewerbsgewinner und eine limitierte Sonderedition
Autor: Dominik Maegli

Ventura – ein Wettbewerbsgewinner und eine limitierte Sonderedition

30.01.2013

Am 19. Januar konnte der Gewinner des Achitonic Wettbewerbs, Marco Zimmermann, bei Uhrsachen den ersten Preis, eine Ventura Sparc MGS im Wert von CHF 4‘120.- entgegen nehmen. Aus diesem Anlass kam auch Pierre Nobs, der Gründer und CEO von Ventura nach Bern. Als gelernter Produktedesigner wusste Herr Zimmermann den hohen Designanspruch von Ventura besonders zu schätzen. Mit dem Gewinn dieses höchst unkonventionellen Zeitmessers ging für Ihn ein bereits lange gehegter Wunsch auf unerwartete Weise in Erfüllung.


Zugleich war dieser Anlass auch der Startschuss in eine neue Aera der Zusammenarbeit zwischen Ventura und Uhrsachen. Neben den bereits bekannten Modellen von Ventura wird Uhrsachen zu den ersten gehören, welche die neue Sparc Sigma MGS vorstellen werden. Zur Lancierung dieser technischen wie ästhetischen Meisterleistung gibt es zwei auf 50 Stück limitierte Sondereditionen. Einmal aus Durinox (speziell gehärteter Edelstahl) und einmal aus geschwärztem Durinox. Jeweils die Nummer 10 ist exklusiv bei Uhrsachen erhältlich. Nach der erfolgreichen Einführung der Sparc MGS folgt nun das Modell Sigma derselben Symbiose digitaler Mechanik.

An der BaselWorld 2006 stellte Ventura eine Konzeptstudie von der v-tec Sigma mit einem Generator Antrieb vor. Von den Medien als ein neues Ventura Modell kolportiert, geistert es seither im Internet herum. Die daraus resultierende Nachfrage bewog Ventura schliesslich, Paolo Fancelli mit einer Projektstudie zu beauftragen. Es zeigte sich, dass die Dimensionen des MGS und dem VEN_10 Werk eine grundlegend neue Gehäuseform erforderte. Fancelli gelang dabei eine moderne, schnörkellose Symbiose. Mit ihrer organischen, geschwungenen Form ist die neue SPARC Sigma MGS eine echte Alternative, besonders auch für Träger mit einem schlanken Handgelenk.

MGS steht für Micro-Generator System. Dieses besteht aus mehreren, mechanisch und elektronisch anspruchsvollen Komponenten. Ein Rotor, wie man ihn aus einer mechanischen Armbanduhr kennt, wird durch die Bewegung des Trägers in Schwingung versetzt. Diese Schwingungen spannen über ein Wechselgetriebe eine Federkonstruktion (ein sogenanntes „Barillet“), die wiederum ihre Spannkraft rund 17’000 mal auf einen Mikrogenerator entlädt. Speziell daran ist, dass die Feder spiralförmig ist, im Gegensatz zu den sonst in Federhäusern verwendeten Aufzugsfedern. Dieser Generator sendet Stromfunken und lädt damit einen Akku. Damit ist die Stromversorgung des digitalen Multifunktions-Uhrwerks gesichert.

Die Ausgabe einer auf jeweils 50 Stück beschränkten Vor-Serie hat bei Ventura Tradition, diese Uhren sind mit einem roten «V» Logo auf dem Gehäuse gekennzeichnet und individuell nummeriert. Jedes einzelne Gehäuse dieser Vor-Serie wird mit einer CNC Präzisionsmaschine unter hohem Kostenaufwand aus dem Vollen gefräst. Trotzdem bietet Ventura diese sehr begehrten Sammlerobjekte zum regulären Preis an und legt sogar ein wertvolles Kautschukband mit Faltschliesse kostenlos dazu.

Die beiden limitierten Sparc Sigma MGS N° 10/50 können ab sofort bei Uhrsachen vorreserviert werden (nach der bekannten Regel: first comes first serves). Beide Materialausführungen erhalten Sie bei Uhrsachen zum Vorzugspreis von CHF 4’100.-

In eigener Sache: Besitzerwechsel und ab 2013 neues Team bei Uhrsachen
Autor: Hans Erb

In eigener Sache: Besitzerwechsel und ab 2013 neues Team bei Uhrsachen

21.12.2012

Liebe Kundinnen und Kunden, Freunde und Geschäftspartner

nach vielen Jahren des erfolgreichen Auf- und Ausbaus von Uhrsachen haben wir beschlossen, uns persönlich neu zu orientieren. Mit Dominik und Franziska Maegli haben wir die optimalen Nachfolger gefunden, denen wir Uhrsachen vertrauensvoll und mit grosser Freude übergeben können.

Familie Maegli betreibt bereits in vierter Generation Bijouterie- und Uhrengeschäfte in Olten und Solothurn. Sie verfügt über entsprechend viel Erfahrung und – im Zusammenhang mit Uhrsachen besonders wichtig – eine grosse Leidenschaft für Uhren. Dominik Maegli ist gelernter Uhrmacher und ein passionierter Uhrenliebhaber mit einem Flair für aussergewöhnliche Nischenprodukte. Er teilt mit uns die Begeisterung für das Konzept von Uhrsachen, eng mit unabhängigen und kleinen Marken zusammenzuarbeiten und ein unvergleichliches Sortiment von Uhren-spezialitäten anzubieten.


Hans Erb und Isabelle Urfer Erb (l.) übergeben die Leitung von Uhrsachen in neue Hände: Franziska und Dominik Maegli (r.) sind die neuen Besitzer. Das Uhrenatelier bleibt unter der kundigen Leitung von Uhrmachermeister Patrick Favrod (m.).

Bewährtes wird bei Uhrsachen gleich bleiben. Das Atelier unter der Leitung des ausgewiesenen Fachmanns und Uhrmachermeisters Patrick Favrod wird sogar ausgebaut, um Ihnen einen noch besseren professionellen Service rund um Ihre Uhren anbieten zu können. Mit Hansruedi Koch wird zudem ab Januar 2013 ein zweiter, äusserst erfahrener und vielseitiger Uhrmachermeister das Team verstärken. Kundenfreundlichkeit, Kompetenz, Seriosität und Serviceorientierung werden bei Uhrsachen also weiterhin gross geschrieben.

Maeglis werden mit ihrem Team mit viel Elan und Engagement frischen Wind ins Geschäft bringen und das Sortiment und die Dienstleistungen mit Sachverstand und Geschmack ausbauen. Schenken Sie auch ihnen ruhig Ihr Vertrauen. Sie werden nach wie vor von allem, was Uhrsachen bis jetzt auzeichnete, profitieren können.

Wir möchten es zum Abschied nicht unterlassen, Ihnen herzlich zu danken – für Ihre langjährige Treue, für die vielen schönen Begegnungen und Gespräche, die wir in den letzten Jahren erleben durften.

Hans Erb & Isabelle Urfer Erb

Wir würden uns freuen, Ihnen Herrn und Frau Maegli am Freitag, 28.12.2012, von 17 bis 21 Uhr anlässlich eines kleinen Apéros persönlich vorzustellen.

Rolf Schnyder unerwartet verstorben
Autor: Hans Erb

Rolf Schnyder unerwartet verstorben

15.04.2011

Eben noch feierten wir zusammen an der Baselworld noch die legendäre „Ulysse-Party“, Rolf Schnyder machte einen vitalen Eindruck. Letztes Jahr hatte er seinen 75. Geburtstag gefeiert. Heute erreicht uns die traurige Nachricht, dass der CEO und Merhheitsaktionär von Ulysse Nardin unerwartet nach kurzer Krankheit verstorben ist.

Wir verlieren mit Rolf Schnyder einen Freund und ein grosses Vorbild. Schnyder hat die Uhrenbranche geprägt wie wenige andere. Er war einer der grössten Visionäre und ein unschätzbarer Innovator. Wir sprechen seiner Frau, seinen Kindern und auch seinem ganzen Team unser herzliches Beileid aus.

Rolf W. Schnyder hatte das Familienunternehmen Ulysse Nardin im Jahr 1983 erworben und stand seither als Präsident und CEO an der Spitze der traditionsreichen Manufaktur. Unter seiner Leitung kam Ulysse Nardin mit zahlreichen Innovationen wie beispielsweise den ersten astronomischen Armbanduhren zurück an die Spitze der mechanischen Uhrmacherei.