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Uhrsachen
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exklusive
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SONDER-
EDITIONEN

Die Bezeichnung «Grand Cru» bezieht sich in der Regel auf Wein und gilt als Synonym für besondere Qualität. |
Für Uhren ist diese Bezeichnung eher ungebräuchlich. Würde es sie aber geben, so würden die Sondereditionen von Uhrsachen bestimmt auch dazugehören. Für Uhrsachen ist es zur Tradition geworden, in regelmässigen Abständen limitierte Sondereditionen mit Partner-Marken zu lancieren und der stete Erfolg der «Uhrsachen-Editionen» festigt die kühnen Pläne für weitere Kooperationen, die immer ein wenig anders ticken werden. 

Unsere Sondereditionen sind die eigentliche Krönung der engen Zusammenarbeit mit unseren Partnern. Alles einzigartige Kreationen, die explizit für Uhrsachen hergestellt wurden und auch nur bei uns erhältlich sind. 

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Vogard
WELTZEITUHR

Vogard war der Spezialist für Weltzeituhren und die einzige Marke überhaupt, die sich ausschliesslich mit den Zeitzonen beschäftigte. Diese werden mit dem von Vogard patentierten Einstellmechanismus direkt über die Lunette eingestellt. Es liegt nahe, dass bei der Sonderedition für die Kennzeichnung des «Längengrades +1» nicht etwa Paris oder Berlin steht, sondern Uhrsachen und Bern. Doch damit hört die Individualisierung nicht auf. Das Zifferblatt und der 24-Stundenzeiger wurden in den Hausfarben Schwarz und Orange gestaltet. | Auch die Komposition der weiteren Komponenten ist ausschliesslich in dieser Sonderedition erhältlich. Es gibt zwei unterschiedliche Versionen, welche auf je 10 Stück limitiert sind. Die eine mit einem matten Stahlgehäuse und einem schlichten schwarzen Zifferblatt, die andere mit einem PVD beschichteten schwarzen Gehäuse und einem Zifferblatt aus massivem Karbon. Beide Varianten werden von einem mechanischen Uhrwerk mit automatischem Aufzug angetrieben, welches in den Ateliers von Vogard zur perfekten Weltzeituhr getrimmt worden ist.

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Vogard

Vogard: Zeitzonen einfach gemacht

Mike Vogt gründete 2002 die Marke Vogard (zusammengesetzt aus Vogt und Avantgarde). Da Vogt keine halben Sachen mag, verpflichtete er einen renommierten Uhrmacher für die Entwicklung seiner Zeitzonenkomplikation. Entstanden ist eine Uhr mit einem verblüffend cleveren Mechanismus. Wird der unterhalb der Krone angebrachte Hebel gelöst, kann man die Drehlunette bewegen, und dies in beide Richtungen. Dieser Drehring ist mit dem normalen Stundenzeiger und einem 24-Stundenzeiger gekoppelt. Auf diese Weise kann jederzeit abgelesen werden, welche Zeit an einem bestimmten Ort auf der Welt ist. Der 24-Stundenzeiger hilft dabei herauszufinden, ob an der Zieldestination Tag oder Nacht ist. Dieses Feature ist äusserst praktisch, nicht nur für den Reisenden. Auch wenn Sie Ihren Freund in Kalifornien oder den Produktionschef in China anrufen möchten, hilft der «Timezoner». Einfach schnell die Lunette auf «Los Angeles» oder «Hong Kong» drehen und schon sieht man, ob die Zeit dafür opportun ist.

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Eine patentierte Weltneuheit schuf Mike Vogt schliesslich mit der Indikation der Sommerzeit. Auch in diesem Fall gilt: Die besten Lösungen sind oft die einfachen. Mit einem «S», verbunden mit einem Strich zu den entsprechenden Destinationen, stellt man die Lunette ganz einfach auf die Sommerzeit ein. Die Erfindung ist so gut, dass sie sogar von anderen kopiert wurde. Der Schutz des geistigen Eigentums konnte aber erfolgreich durchgesetzt und dessen Missachtung mit einer Schadenersatzzahlung bestraft werden.

Die Uhren von Vogard sind solide und robust gebaut. Die wichtigsten Werkskomponenten wie Platine und Räderwerk entwickelt Vogard in Eigenregie. Als Basisantrieb dient ein Valjoux 7750 Werk, das reichlich modifiziert wird, bevor es mit der Vogard-Platine und der Komplikation verbunden wird. Grosser Knackpunkt war die Übertragung der Lunettendrehung auf die Achse, auf der die Zeiger sitzen. Die Komponenten für dieses Modul werden von hochqualifizierten Zulieferbetrieben in der Region Biel exklusiv für Vogard gefertigt. Die gesamte Endmontage wird in den Ateliers von Vogard, in dem an die Uhrenmetropole Biel angrenzenden Städtchen Nidau, vorgenommen.

Auch die Konstruktion und Fertigung des Gehäuses sind sehr komplex. Es misst 43 mm Durchmesser und ist 10 bar wasserdicht. Der Hebel für die Aktivierung der Drehlunettenfunktion sowie die spezielle Öffnung für das Kronenrad stellen hohe Anforderungen an den Gehäusebauer. Das gewölbte Saphirglas und die massiven Anstösse geben der Uhr einen Look, der Stärke und Vertrauen ausstrahlt.

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Vogard

Die ultimative Weltzeituhr, mit patentiertem Einstellmechanismus via Lunette.

Mike Vogt ist ein gewiefter Unternehmer, der es versteht, seine kreativen und gleichzeitig visionären Ideen in die Tat umzusetzen. So ist es nicht schwer verständlich, dass wir uns auf Anhieb gut mit ihm verstanden und eine vertiefte Zusammenarbeit nur eine Frage der Zeit war.

Da Mike Vogt aber eben auch Unternehmer und Geschäftsmann ist, konnte er dem Angebot von IWC nicht widerstehen und verkaufte der Marke aus Schaffhausen sein Patent. Dieses Patent bezieht sich nicht nur auf das Einstellen von Zeitzonen via Lunette, sondern grundsätzlich auf das Einstellen von Funktionen des Uhrwerkes über die Lunette. Und dass eine Marke wie IWC, welche dem Milliardenkonzern Richemont angehört, bereit war dieses Patent von Mike Vogt zu kaufen, zeugt von dessen Genialität. Aktuell können Uhren mit diesem einzigartigen Einstellmechanismus in der Kollektion von IWC bestaunt und zu IWC-Preisen erworben werden. Oder aber, Sie sichern sich noch eines der allerletzten Stücke aus der «Gründer-Zeit». Ein Stück Uhren-Geschichte sind sie allemal.

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Vogard
Armin Strom

Bei der auf 10 Stück limitierten Sonderedition, lag der Gestaltungsgedanke bei der Kernkompetenz von Armin Strom: dem Uhrwerk. So wurden die Brücken und die Platine eigens nach unseren gemeinsamen Ideen gestaltet und dekoriert. Aber auch das Gehäuse und das Uhrband bekamen eine individuelle Uhrsachen-Note. Ein richtiger Manufaktur-Zeitmesser eben, dessen individuelle Gestaltung weit über das übliche «custome-made» hinausgeht.

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Armin Strom
Armin Strom

Die gewaltige Entwicklung der letzten Jahre hat die innovative Kleinst-Manufaktur dem Inhaber und CEO Serge Michel, so wie dem Chefentwickler Claude Greisler zu verdanken. Zwei junge Enthusiasten, die sich erfreulich wenig um die Gepflogenheiten der etablierten Haute-Horlogerie kümmern, sondern vielmehr ihren eigenen Weg der kreativen Unabhängigkeit gehen. Damit hat sich Armin Strom auf das Vortrefflichste für unser Projekt der «Sondereditionen Uhrsachen» profiliert und ist für uns zu einem Partner geworden, dessen Geisteshaltung wir nur allzu gerne teilen.

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Armin Strom
Armin Strom
MANUFAKTUR

Als “Herr Armin Strom” sich aus der Uhrmacherei zurückzog, übertrug er das Eigentum an seiner Marke an zwei junge Männer, die seine Werkstatt in ihrer Kindheit so oft gemeinsam besucht hatten: den Unternehmer Serge Michel und den Uhrmachermeister Claude Greisler.

Im Jahr 2009 baute die neu aufgestellte Marke Armin Strom mit der Eröffnung seiner ersten voll integrierten Manufaktur mit Sitz in Biel auf dem historischen Erbe von Herrn Strom auf.

Heute entwickelt und fertigt Armin Strom alle Zeitmesser im eigenen Haus und darf sich getrost als veritable Manufaktur bezeichnen. Dies eine Bezeichnung, die heutzutage zu einem ausserordentlich dehnbaren Begriff geworden ist, aber wohl kaum sonst wo mehr Berechtigung hat als bei Armin Strom.

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Armin Strom

Der Manufaktur-Zeitmesser, der die Schönheit der Technik sichtbar macht.

 

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Armin Strom
MeisterSinger
EINZEIGERUHR

Nicht die Minuten und Sekunden zählen, sondern der Moment.

Reduziert auf das Wesentliche und mit klarer Designsprache zeigt eine MeisterSinger, wie viel Kraft in der Einfachheit liegt. Die Zeitanzeige kommt mit einem einzelnen Stundenzeiger aus – wie die ersten mechanischen Uhren des ausgehenden Mittelalters. Zu diesen historischen Uhren gehört auch jene, welche am Zytglogge-Turm in Bern die Zeit anzeigt.

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MeisterSinger
MeisterSinger
MeisterSinger

Die Gestaltung unserer Sonderedition sollte bewusst, den Gedanken an den klaren und reduzierten Ausdruck von Messinstrumenten deutlich machen. Mit dem bestmöglichen Kontrast durch den weissen Zeiger und die weissen Zahlen und Indexe auf dem schwarzen Zifferblatt, wird dieser Gedanke explizit umgesetzt. Und im Kontrast dazu, findet man das Datum in der Farbe von Uhrsachen: Orange.

Die Uhren gibt es einzeln Nummeriert auf jeweils 25 Stück mit Edelstahl-Gehäuse und mit einem schwarz beschichteten PVD-Edelstahl-Gehäuse. Angetrieben werden beide Varianten von einem ETA-Automatik-Uhrwerk.

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MeisterSinger

Die Einzeigeruhr für eine entspannte Art der Zeitwahrnehmung.

MeisterSinger und sein Gründer Manfred Brassler stehen für unverwechselbare Einzeigeruhren. Sein Credo lautet: Konzentration auf das Wesentliche in der Gestaltung – Gelassenheit bei der Zeitanzeige.

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